Belvedere 300

Feiern Sie mit uns 300 Jahre Belvedere!

Seit nunmehr 300 Jahren ist das Belvedere ein zentraler Ort der Kunst. Als eines der ersten öffentlichen Museen weltweit sowie als erstes Museum für zeitgenössische Kunst in Wien ist die barocke Schlossanlage mit dem einzigartigen Garten bis heute ein Kraftort für Besucher*innen.

Vinzenz Fischer, Allegorie auf die Übertragung der kaiserlichen Galerie in das Belvedere
Vinzenz Fischer, Allegorie auf die Übertragung der kaiserlichen Galerie in das Belvedere, 1781
Foto: Johannes Stoll / Belvedere, Wien

Wir laden Sie ein in ein Jahr voller Leuchtkraft

Das Motto „Goldener Frühling“ steht für zwei Grundmotive der Geschichte des Belvedere: Gold versinnbildlicht das Bewusstsein für die Tradition, der Frühling steht für den Aufbruch und zitiert ver sacrum, den heiligen Frühling der Secession. Mit viel Sinn für das Bewahren von Geschichte entwickelt das Belvedere seine Vision für die Zukunft: von der Kunst lernen, alte Kunst aus dem Heute betrachten und das Neue mit den Instrumenten der Geschichte im Hier und Jetzt bemessen.

   

 

Von Anfang an ist das Belvedere ein zentraler Ort der Kunst. Ein Kraftort, an dem die Besucher*innen eine zutiefst menschliche Verbindung mit der Erinnerung eingehen, die Gegenwart reflektieren, die Zukunft ahnen. Mit dem 300-jährigen Jubiläum des Belvedere feiern wir nicht nur die Entwicklungen der Vergangenheit, sondern besonders die, die vor uns liegen.“

– Generaldirektorin Stella Rollig

Programm

Begleitet wird das Ausstellungsprogramm von zahlreichen Veranstaltungen, Workshops und partizipativen Projekten. Besonderes Highlight im Jubiläumsjahr ist das Frühlingsfest am 13. und 14. Mai: Geplant ist ein umfangreiches Programm für alle Altersgruppen an den drei Standorten des Belvedere – all das bei freiem Eintritt!

Ausstellungen

Das Ausstellungsprogramm schlägt jene Brücke zwischen Tradition und Aufbruch, die das Motiv des „Goldenen Frühlings“ enthält. Den Gründungsgedanken des Belvedere als modernes Museum aufgreifend werden regionale und internationale Kunst gemeinsam gezeigt – und miteinander konfrontiert.