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Donnerstag, 2. Dezember 2021
17:30 – 18:30

Im Fokus: Skulptur und Architektur

Die Kirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit in Wien-Mauer geht auf den künstlerischen Entwurf des Wiener Bildhauers Fritz Wotruba (1907-1975) zurück und wurde 1974 bis 1976 nach gemeinsamer Planung mit dem Architekten Fritz G. Mayr errichtet. Kuratorin Gabriele Stöger-Spevak vermittelt in der Ausstellung die außergewöhnliche Gestaltung dieses bedeutenden Werks moderner Bildhauerarchitektur und verdeutlicht im Depot den Zusammenhang mit dem bildhauerischen Gesamtwerk Wotrubas.

 

 

 

Aufgrund der begrenzten Personenzahl ist die Teilnahme nur mit Veranstaltungsticket und gültigem Eintrittsticket möglich.

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Schutzmaßnahmen

Wir ersuchen Sie, während der gesamten Veranstaltungsdauer die Besuchsregeln einzuhalten.
Zudem bitten wir Sie, sich 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn am jeweiligen Treffpunkt einzufinden.

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Silent Systems

Unsere Kunstvermittler_innen verwenden sorgfältig desinfizierte Silent Systems. Aus hygienischen Gründen bitten wir Sie nach Möglichkeit, persönliche Kopfhörer (Standard 3,5 mm Anschluss) zu nutzen. Alternativ werden vor Ort Kopfhörer zur Verfügung gestellt.

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Fritz Wotruba in seinem Atelier bei der Arbeit am Modell der Kirche für das Karmelitinnenkloster Steinbach bei Wien, später Modell der Kirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit in Wien-Mauer, 1967
Fritz Wotruba in seinem Atelier bei der Arbeit am Modell der Kirche für das Karmelitinnenkloster Steinbach bei Wien, später Modell der Kirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit in Wien-Mauer, 1967
Belvedere, Wien, Nachlass Fritz Wotruba
Belvedere 21

Arsenalstraße 1, 1030 Wien

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