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Herbert Brandl

Exposed to Painting. Die letzten zwanzig Jahre

Mit seinen großformatigen Bilderwelten zählt Herbert Brandl zu den erfolgreichsten österreichischen Malern der Gegenwart. Das Sujet Landschaft nimmt von Anfang an einen dominierenden Stellenwert in seinem Werk ein, das zwischen malerischer Abstraktion und Gegenständlichkeit changiert. Ab der Jahrtausendwende wird Brandls Begeisterung für die Monumentalität der Bergwelt verstärkt wahrnehmbar. In unterschiedlichen Formaten und Techniken interpretiert der Maler das Bergmotiv neu und spielt dabei mit expressiven Gesten, abstrakten Farbräumen und mächtigen Formgebilden. Das Belvedere 21 präsentiert ab Ende Jänner 2020 Brandls Œuvre mit dem Schwerpunkt auf Arbeiten der vergangenen beiden Jahrzehnte bis hin zu Werken, die der Künstler eigens für die Ausstellung schafft.

 

Kuratiert von Rolf H. Johannsen.

 

Weitere Perspektiven auf das künstlerische Schaffen von Herbert Brandl zeigen die Einzelausstellungen im Kunsthaus Graz und im Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien in Graz.

Herbert Brandl. MORGEN, Kunsthaus Graz
23. Oktober 2020 – 7. März 2021

Bad Romance, Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien, Graz
23. Oktober 2020 – 24. Jänner 2021

Die drei Ausstellungen werden von eigenständigen Katalogen begleitet, in denen das vielschichtige Werk des Künstlers bis hin zu aktuellsten Positionen dargestellt wird.

 

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Impressionen

Zum Künstler

 

Porträt Herbert Brandl
Foto: David Payr, © Belvedere, Wien

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Herbert Brandl wurde 1959 in Graz geboren. Er besuchte die Hochschule für angewandte Kunst in Wien bei Herbert Tasquil und Peter Weibel. International ist der Künstler durch die Teilnahme an bedeutenden Ausstellungen wie der documenta IX in Kassel 1992 und der Biennale di Venezia 2007 bekannt. Von 2004 bis 2019 lehrte Brandl als Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Er lebt und arbeitet in Wien.

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Ausgestellte Kunstwerke